Nahrungsergänzungsmittel
Schutz vor freien Radikalen und Arterienverkalkung
Aronia, die zu Kernobst zählt und ursprünglich aus Nordamerika stammt, gewinnt allmählich an Bekanntschaft auch dank der wissenschaftlichen Untersuchungen der letzten Jahre. Die Aronia wurde schon seit Jahren in Russland gezüchtet, in Skandinavien und ehemaligen Oststaaten großflächig angebaut und als Heilpflanze angewendet. Die Aronia Früchte zeichnet ein hoher Gehalt an Flavonoiden und derer Anthocyanidinen aus, die eine starke antioxidative Wirkung haben und freie Radikale ausschalten, die wiederum die Zellen schädigen und Krebs auslösen können. Die andere Gruppe der Flavonoide, die Vitamin P aktive Substanzen wie Rutin und der Gerbstoff Katechin verdichten die Wände der Blutgefäße, beugen dadurch die Blutgerinnsenl vor, bauen die Ablagerungen in den Blutgefäßen ab und senken den hohen Blutdruck. Aronia ist eine der wenigen Pflanzen in denen die zwei Substanzen Anthocyanidine und Katechine, verstärkt durch Rutin sich gemeinsam befinden und in seiner Wirkung unterstützen. Dadurch beugt die Aronia nicht nur der Arteriosklerose sondern auch Tumorerkrankungen vor. Klinische Studien haben bestätigt, dass die Aronia die negativen Folgen der Strahlentherapie und der Krebsmedikamente reduziert. Sie speichert selbst dazu aus der Umwelt keine schädlichen Stoffe wie Cadmium oder Blei, weist selber aber viel Eisen, Jod, Vitamine C, B2, B6, E und A auf. Die Bioaktivstoffe der Hagebutte und der schwarzen Johannisbeere unterstützen die Wirkung der Aronia, deshalb wird sie gerne in Mischungen mit diesen Früchten auch in Früchtetees angeboten. Bei uns z.B. Moosbeerentee Entspannung.
Zubereitung:
Den Tee brüht man bis zu 10 Min. im heißen Wasser auf.
Europäische Herstellung.